Los Angeles Clippers nicht zu stoppen

Die Los Angeles Clippers galten jahrzehntelang als Symbol für Erfolglosigkeit in der NBA. In der Nacht auf Samstag tragen sie sich in die Annalen der Franchise-Geschichte ein – auf positive Weise.

Nicht zu stoppen: Los Angeles Clippers mit Chris Paul (Bild: Si)

Die Los Angeles Clippers galten jahrzehntelang als Symbol für Erfolglosigkeit in der NBA. In der Nacht auf Samstag tragen sie sich in die Annalen der Franchise-Geschichte ein – auf positive Weise.

Mit dem 97:85 gegen die Sacramento Kings realisierten die Clippers den zwölften Sieg hintereinander. Sie überboten die bisherige Bestmarke der Franchise aus der Saison 1974/75 um eine Einheit. Damals, als der Klub noch Buffalo Braves hiess, war der aktuelle Coach Vinny Del Negro erst acht Jahre alt. In die jahrelange Phase als „Prügelknabe der Liga“ fielen nicht weniger als zwölf Serien von zwölf oder mehr Niederlagen.

Beim Rekordsieg gegen die Kings fielen Chris Paul mit 24 Punkten und 13 Assists sowie Blake Griffin mit 21 Punkten und 13 Rebounds auf.

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