Malgin vergibt Penalty zum 3:2

Mit einem verschossenen Penalty nach 54 Minuten vergibt Denis Malgin in der NHL für die Florida Panthers den möglichen Heimsieg gegen die Toronto Maple Leafs. Zuletzt feiern die Kanadier.

Denis Malgin gelingt auch am Puck derzeit nicht viel of Switzerland, skates with the puck during the second period of an NHL hockey game against the Pittsburgh Penguins, Thursday, Dec. 8, 2016, in Sunrise, Fla. (AP Photo/Lynne Sladky) (Bild: sda)

Mit einem verschossenen Penalty nach 54 Minuten vergibt Denis Malgin in der NHL für die Florida Panthers den möglichen Heimsieg gegen die Toronto Maple Leafs. Zuletzt feiern die Kanadier.

Dem jungen Schweizer Stürmer Denis Malgin läuft es in der NHL seit längerem nicht nach Wunsch. Im Match gegen die Maple Leafs hatte der Oltner das Siegestor auf dem Stock, aber er scheiterte mit seinem Penalty in der 54. Minute beim Stand von 2:2 an Torontos überragendem dänischen Goalie Frederik Andersen, der 45 Paraden zeigte. Die Maple Leafs setzten sich schliesslich im Penaltyschiessen durch.

Für die Vancouver Canucks ging die Berg- und Talfahrt weiter. Im 13. Spiel im Dezember fahren sie daheim mit einem 2:1 gegen die Los Angeles Kings den fünften Sieg ein.

Sven Bärtschi und Luca Sbisa, den Schweizer Söldnern der Canucks, glückte kein Skorerpunkt. Sbisa brachte es jedoch von allen Verteidigern von Vancouver auf die längste Einsatzzeit. Der Zuger war während fast 23 Minuten auf dem Eis.

Die Philadelphia Flyers, weiterhin ohne den verletzten Verteidiger Mark Streit spielend, gingen bei den St. Louis Blues in der 5. Minute des Schlussdrittels 3:2 in Führung. Die Blues schafften aber innerhalb von drei Minuten die Wende und siegten schliesslich 6:3.

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