Auf der Suche nach Bargeld und Gegenständen soll ein 26-jähriger Mann im Aargau, in Bern und Luzern mindestens 47 Einbrüche verübt haben. Er stieg in Kirchen ebenso ein wie in Privat- und Pfarrhäuser.
Dabei soll er 30’000 Franken erbeutet und einen Sachschaden von 45’000 angerichtet haben.
Der mutmassliche Serientäter versuchte am 31. Dezember 2012, eine Türe in die Sakristei der katholischen Kirche Oberkirch LU aufzubrechen. Dabei wurde er festgenommen, wie die Luzerner Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte.
Gemäss Staatsanwaltschaft beging der Mann die Einbruchdiebstähle in der Zeit von Oktober 2011 bis Dezember 2012. Der Verdächtige stammt aus Deutschland und lebt im Kanton Aargau. In Deutschland sei er einschlägig vorbestraft, schreibt die Staatsanwaltschaft.