Mehr Halle, weniger Saal: So sieht der Nachfolger des eo ipso aus

Am Samstag Abend öffnet der Nachfolger des «eo ipso», das «Werk 8», seine Türen. Wir haben schon mal ein paar Bilder für Sie. Wie ist es, das neue «eo ipso»? Die Neueröffnung des «Werk 8» auf dem Gundeldinger Feld wird mit Spannung erwartet. Das Interesse an der Vor-Eröffnungsveranstaltung am Freitag war gross. Bei 350 geladenen […]

Mit Spannung erwartet: die Neueröffnung des «Werk 8». Wir haben schon mal nachgesehen, wie es dort aussieht.

Am Samstag Abend öffnet der Nachfolger des «eo ipso», das «Werk 8», seine Türen. Wir haben schon mal ein paar Bilder für Sie.

Wie ist es, das neue «eo ipso»? Die Neueröffnung des «Werk 8» auf dem Gundeldinger Feld wird mit Spannung erwartet. Das Interesse an der Vor-Eröffnungsveranstaltung am Freitag war gross. Bei 350 geladenen Gästen konnte man schon mal einen Eindruck gewinnen, wie die Location im Gundeldinger Feld in Zukunft aussehen wird. Die neuen Pächter haben einiges neu gestaltet. Die auffälligste Veränderung: Die Bar ist jetzt gegenüber des Eingangs, davor öffnet sich viel Platz für Stehgespräche.

(Bild: Daniela Gschweng)

Geblieben sind dagegen die gemütlichen Ledersofas, angeordnet nun längs entlang der Fensterfront. Auch die bekannten originellen Metalltische bleiben erhalten. Neu ist ein kleiner Stehtresen zwischen Sitzecke und Bar.

(Bild: Daniela Gschweng)

Geblieben ist auch der Essbereich auf der rechten Seite. Neu und frisch ist dagegen die Farbgebung der gesamten Halle. Der Eindruck ist offener und wärmer als bisher.

(Bild: Daniela Gschweng)

Das «Werk 8» überrascht mit neuen Farben. Orange gibt den Ton an. Es gibt orange Tische und orange lackierte Stützpfeiler. Im ganzen wirkt die Halle dadurch industriell aber warm. Einen grossen Beitrag dazu leistet die Wandverschalung hinter der Bar.

(Bild: Daniela Gschweng)

Auch neu: im gesamten Raum verteilte Boxen mit Kräutersaat. Ob man sich da ab und zu ein Blättchen ins Essen pflücken darf? Neu sind auch mehrere grosse Container an der Kopfseite. Farbe: natürlich orange. Am anderen Ende der Halle, zwischen Sitzecke und Bar, kam ein zusätzlicher Stehtresen dazu.

(Bild: Daniela Gschweng)

Der erste Eindruck des Werk: weniger eng, weniger eingeschränkt; mehr Halle, weniger Saal. Viel Platz für grosse Gästewellen, wobei wohl an die kommenden Wochenenden gedacht wurde.

(Bild: Daniela Gschweng)

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Neueröffnung des «Werk 8», Samstag, 28. Februar 2015, ab 19 Uhr.
Reguläre Öffnungszeiten ab 2. März: Mo.–Fr. ab 11.30 bis mind. 24 Uhr, Samstag 17 Uhr bis 2 Uhr, Sonntag geschlossen, www.werkacht.ch

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