Der Vulkan Fuego in Guatemala hat sich nach seinem jüngsten Ausbruch wieder beruhigt. Seit Freitag kehrten Tausende Menschen, die zuvor geflohen waren, in ihre Dörfer zurück.
Nach Angaben des Vulkanologischen Instituts (Insivumeh) kam es am Samstag nur noch zu schwächeren Eruptionen in dem fast 3800 Meter hohen Berg.
Rund 10’000 Menschen im Südwesten des Vulkans waren in Sicherheit gebracht worden, als der Fuego nahe der Stadt Antigua eine gigantische Aschewolke ausstiess. Sie richtete vor allem Schäden in der Landwirtschaft an. Der Fuego war laut Insivumeh in den vergangenen Jahren der aktivste Vulkan Mittelamerikas.