Mieten im Januar fast konstant

Die Preise für die Mieten neu ausgeschriebener Wohnungen sind im Januar mit einem Plus von 0,18 Prozent nahezu konstant geblieben. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Mieten durchschnittlich um 0,88 Prozent.

Mieter von neu ausgeschriebenen Wohnungen bezahlten im Januar nur unmerklich höhere Preise. (Symbolbild). (Bild: sda)

Die Preise für die Mieten neu ausgeschriebener Wohnungen sind im Januar mit einem Plus von 0,18 Prozent nahezu konstant geblieben. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Mieten durchschnittlich um 0,88 Prozent.

Der entsprechende Index, der das Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank erstellt, stand im Januar bei 114,1 Punkten. Die grösste Veränderung habe es im Kanton St. Gallen gegeben, teilte homegate.ch am Dienstag mit. Die Mieten stiegen dort im Vergleich zum Vormonat um 0,72 Prozent.

In den Kantonen Waadt und Genf stiegen die Angebotsmieten um 0,57 Prozent. Im Kanton Zürich stagnierten sie. Im Tessin sanken sie um 0,64 Prozent.

Generell sind die Mieten von neu ausgeschriebenen Wohnungen in den vergangenen Jahren weniger teuer geworden. Im Jahr 2015 betrug der Anstieg lediglich 0,6 Prozent. In den Jahren 2013 und 2014 waren die Steigerungen mit 1,8 Prozent respektive 2,1 Prozent deutlich stärker gewesen.

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