Mindestens 13 Tote bei Unwettern auf den Philippinen

Bei Überschwemmungen und Erdrutschen infolge heftiger Regenfälle sind im Süden der Philippinen mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 130’000 Einwohner auf der Insel Mindanao hätten ihre Häuser verlassen, teilte ein Sprecher des Katastrophenschutzes mit.

Ein zehnjähriges Mädchen im zerstörten Marayag Village (Bild: sda)

Bei Überschwemmungen und Erdrutschen infolge heftiger Regenfälle sind im Süden der Philippinen mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 130’000 Einwohner auf der Insel Mindanao hätten ihre Häuser verlassen, teilte ein Sprecher des Katastrophenschutzes mit.

Das Unwetter traf Provinzen, die 2012 von Taifun «Bopha» verwüstet worden waren. Damals starben mehr als 1000 Menschen.

Vor zehn Wochen war der verheerende Taifun «Haiyan» über den Osten der Philippinen hinweggezogen und hatte mehr als 6000 Menschen in den Tod gerissen. Vier Millionen Einwohner wurden obdachlos.

Nächster Artikel