Durch die Explosion einer Autobombe sind am Freitag in der zentralsyrischen Provinz Hama mindestens 34 Menschen getötet worden. Mehr als 50 Menschen seien zudem verletzt worden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Sana.
Durch die Explosion einer Autobombe sind am Freitag in der zentralsyrischen Provinz Hama mindestens 34 Menschen getötet worden. Mehr als 50 Menschen seien zudem verletzt worden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Sana.
Der Anschlag ereignete sich demnach in der von Truppen des syrischen Staatschefs Baschar al-Assad kontrollierten Ortschaft Al-Horra. Die Agentur machte Aufständische für den Anschlag verantwortlich.
In Syrien herrscht seit mehr als drei Jahren Bürgerkrieg. Ausgangspunkt waren im März 2011 zunächst friedliche Proteste gegen Assad, die in einen blutigen Konflikt mündeten.
Seither wurden Schätzungen zufolge mehr als 160’000 Menschen getötet. Millionen Syrer sind auf der Flucht.