Bei schweren Überschwemmungen sind im Nordosten Chinas mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen. In den vergangenen Tagen konnten Rettungskräfte in den Provinzen Jilin, Heilongjiang und Liaoning viele Menschen nur noch tot bergen, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag berichtete.
Die Wassermassen zerstörten demnach bisher mehr als 2500 Gebäude und beschädigten mindestens 12’500 Häuser. Zahlreiche Bahnstrecken, Strassen und Brücken wurden beschädigt. Der Schaden wird mit 7,1 Milliarden Yuan (1,2 Millionen Franken) beziffert.