Durch schwere Überschwemmungen sind im US-Bundesstaat Colorado mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Ausserdem seien hunderte Menschen vor den Fluten in Sicherheit gebracht worden, teilten die Behörden am Donnerstag mit.
Die heftigen Regenfälle im Nordosten von Colorado dauerten an. Die US-Wetterbehörde warnte die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten, sich in Sicherheit zu bringen.
Die Rettungskräfte in der Stadt Colorado Springs bargen eine Leiche, wie eine Behördensprecherin bestätigte. Ein weiteres Todesopfer habe es in der Ortschaft Jamestown nördlich der Stadt Boulder gegeben.
US-Medien berichteten, dass in der Gegend auch eine dritte Leiche gefunden worden sei. Schulen und öffentliche Einrichtungen blieben am Donnerstag geschlossen. Viele Strassen waren gesperrt.