«Mission: Impossible»: Analysten erwarten schwachen US-Start

Tom Cruises «Mission: Impossible – Rogue Nation», der am Donnerstag seine Weltpremiere in Wien feiert, wird einen eher schwachen US-Start hinlegen – wenn die Analysten Recht behalten. Sie prognostizieren ihm den zweitschlechtesten Start aller bisherigen Folgen.

Tom Cruises neuester «Mission: Impossible»-Folge trauen Analysten nicht viel zu (Archiv) (Bild: sda)

Tom Cruises «Mission: Impossible – Rogue Nation», der am Donnerstag seine Weltpremiere in Wien feiert, wird einen eher schwachen US-Start hinlegen – wenn die Analysten Recht behalten. Sie prognostizieren ihm den zweitschlechtesten Start aller bisherigen Folgen.

Gemäss Analyse soll der fünfte Teil der Filmreihe in den US-Kinos zum Eröffnungswochenende ab 31. Juli 40 Millionen US-Dollar einspielen – was unter dem Wert der drei ersten Teile läge.

Allerdings wäre es immer noch mehr als der unmittelbare Vorgänger einbrachte. «Mission: Impossible – Ghost Protocol» hatte 29,8 Millionen US-Dollar in die Kinokassen gespült, berichtet «Variety». Ein Flop war «Ghost Protocol» allerdings auch nicht, hatte sich der Film doch als langlebig an den Kinokassen erwiesen und insgesamt 210 Millionen Dollar in den USA eingespielt.

Deshalb gehen Filmexperten auch beim teilweise in Wien gedrehten «Rogue Nation» davon aus, dass nicht zuletzt global die Einspielergebnisse die Erwartungen schlagen könnten. Weltweit sei es durchaus möglich, den Einnahmerekord von 694,7 Millionen US-Dollar von Teil 4 zu übertrumpfen.

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