Nach Erdrutsch in den USA dauert Suche nach Vermissten an

Knapp zwei Wochen nach dem gewaltigen Erdrutsch im US-Staat Washington mit mindestens 30 Toten ist noch kein Ende der Suchaktion in Sicht. Rund 600 Einsatzkräfte seien im Einsatz, um nach den immer noch 15 Vermissten zu suchen, sagte eine Sprecherin des Snohomish County.

Suchaktion geht weiter: Einsatzkräfte im Erdrutschgebiet (Archiv) (Bild: sda)

Knapp zwei Wochen nach dem gewaltigen Erdrutsch im US-Staat Washington mit mindestens 30 Toten ist noch kein Ende der Suchaktion in Sicht. Rund 600 Einsatzkräfte seien im Einsatz, um nach den immer noch 15 Vermissten zu suchen, sagte eine Sprecherin des Snohomish County.

„Sie werden weiter fortlaufend nach Vermissten suchen“, sagte die Sprecherin. Ein Enddatum für die Suche gebe es nicht. Zwei der bislang geborgenen Leichen müssten noch identifiziert werden.

Am Samstag vor zwei Wochen war nach schweren Regenfällen ein riesiger Steilhang ins Tal gerutscht und hatte Teile der kleinen Gemeinde Oso komplett unter Schlamm und Steinen begraben.

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