Nationalrätin Rickli nach Wanderunfall in Chile auf dem Heimweg

SVP-Nationalrätin Natalie Rickli hat sich beim Wandern in Chile den linken Fuss gebrochen. Sie wurde noch in Chile operiert und ist inzwischen auf der Heimreise, wie die Nationalrätin am Dienstag auf Facebook schrieb.

Dem Schweizer Einzelhandel haben 2015 der Einkaufstourismus und die im Jahresverlauf schlechter werdende Konsumentenstimmung zugesetzt (Archivbild). (Bild: sda)

SVP-Nationalrätin Natalie Rickli hat sich beim Wandern in Chile den linken Fuss gebrochen. Sie wurde noch in Chile operiert und ist inzwischen auf der Heimreise, wie die Nationalrätin am Dienstag auf Facebook schrieb.

Rickli war am Samstag im Nationalpark Torres del Paine gestürzt. Nach Angaben der SVP des Kantons Zürich hatte Rickli beim Wandern wegen starker Windböen das Gleichgewicht verloren und war gestürzt. Zunächst hatte es geheissen, Rickli habe sich dabei beide Beine gebrochen. Die chilenische «El Pinguino» hatte von einer «gravierenden Fraktur an ihren Beinen» berichtet.

Nachdem verschiedene Medien darüber berichteten, meldete sich Rickli selbst zu Wort: «Nicht mal in Ruhe den Fuss brechen kann man sich», kommentierte sie auf Facebook.«Interviews gebe ich keine – es haben sich ja auch schon andere Leute den Fuss gebrochen.»

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