New Jersey verkürzt Finalserie in Los Angeles

Die Los Angeles Kings vergaben den ersten Matchpuck zum Gewinn des Stanley Cups. Nach drei Siegen kassierten die Kalifornier gegen die New Jersey Devils eine 1:3-Heimniederlage.

New Jersey Devils' Adam Henrique bejubelt einen Treffer (Bild: sda)

Die Los Angeles Kings vergaben den ersten Matchpuck zum Gewinn des Stanley Cups. Nach drei Siegen kassierten die Kalifornier gegen die New Jersey Devils eine 1:3-Heimniederlage.

Somit konnte New Jersey in der Serie auf 1:3 verkürzen. Spiel 4 der Serie steht am Samstag in New Jersey im Programm.

Nach zwei ausgeglichenen Dritteln gelang Patrik Elias im letzten Drittel das 1:0 (48.). Nur 60 Sekunden später glich Drew Doughty zwar für die Kings aus, Adam Henrique brachte die Devils in der 56. Minute jedoch erneut in Führung und Ilja Kowaltschuk stellte mit einem Schuss ins leere Tor in der letzten Minute den Endstand her.

Durch die Niederlage verpassten die Kings den Rekord der Edmonton Oilers. Edmonton hatte 1988 in nur 18 Playoff-Partien den Stanley Cup gewonnen. Die Kings halten aktuell bei 15:3 Siegen.

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