Nach den Unwettern in Südspanien beginnen die Aufräumarbeiten. Der Wetterdienst versprach der Region für das Wochenende abziehenden Regen. Die Suche nach zwei Vermissten ging unterdessen weiter.
Landesweit hatte am Freitagmorgen schwerer Regen eingesetzt, der in einigen Gebieten zu Springfluten führte, Häuser unter Wasser setzte und Autos fortspülte. Besonders betroffen waren die Provinzen Malaga im Süden sowie Murcia und Almería im Südosten. Zehn Menschen kamen ums Leben, darunter auch zwei Kinder. Die Behörden teilten mit, dass eine Britin und ein Obdachloser vermisst würden.