Einen Tag nach dem abgebrochenen Training von Verteidiger Fabian Schär, der über Schmerzen im Sprunggelenk klagte, kann der Nationalmannschaftsarzt Cuno Wetzel Entwarnung geben.
«Es handelt sich bloss um eine starke Verstauchung», so Wetzel. «Es sind keine Bänder neu verletzt worden.» Vorerst allerdings wird sich der 24-jährige Ostschweizer mit Lauftraining und Velo fahren begnügen müssen. «Ein Einsatz im Testspiel gegen Belgien (am Samstag) kommt eher nicht in Frage», so Wetzel. Eine EM-Teilnahme ist aber nicht in Gefahr.