Obama beendet NATO-Gipfel mit Überraschungsbesuch von Stonehenge

Nach dem Ende des NATO-Gipfels im walisischen Newport hat US-Präsident Barack Obama am Freitag überraschend einen Abstecher zum berühmten Steinkreis Stonehenge in Südwestengland gemacht. «Wie cool ist das denn!», sagte der sichtlich beeindruckte Obama.

US-Präsident Obama zwischen den berühmten Steinen in Stonehenge (Bild: sda)

Nach dem Ende des NATO-Gipfels im walisischen Newport hat US-Präsident Barack Obama am Freitag überraschend einen Abstecher zum berühmten Steinkreis Stonehenge in Südwestengland gemacht. «Wie cool ist das denn!», sagte der sichtlich beeindruckte Obama.

«Das ist spektakulär», sagte Obama zweimal und bezeichnete die Kultstätte als einen «besonderen» Ort. Auf die Frage, ob er den Ort schon immer hatte besichtigen wollen, sagte Obama: «Eine Sache weniger zu sehen, bevor ich sterbe.»

Historiker vermuten, dass der rätselhafte Steinkreis von Stonehenge irgendwann zwischen 3000 und 1600 vor Christus errichtet wurde. Die Megalith-Steine geben den Forschern seit Jahrhunderten Rätsel auf.

Die gängigste Theorie für ihre Entstehung lautet, dass Menschen schon in der damaligen Zeit den astronomischen Kalender verstanden hatten. Die Steine von Stonehenge wurden demnach auf die Sonnenwende ausgerichtet.

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