Oprah Winfreys Vorwurf, sie sei in einer Zürcher Luxus-Boutique diskriminiert worden, sorgte weltweit für Schlagzeilen. Gegenüber dem «Blick» vom Mittwoch sagte sie nun, dass die Verkäuferin wohl doch recht gehabt habe. «Ich hätte das Ding nicht gekauft. Viel zu teuer!»
Sie habe erst später herausgefunden, wie viel diese Tasche koste. «38’000 Dollar! Ich wäre in Ohnmacht gefallen, wenn ich das Preisschild gesehen hätte.»
Sie habe den Laden verlassen und keine Szene machen wollen. «Deshalb ärgert es mich jetzt auch so, dass das zur grossen internationalen Story geworden ist.» Sie habe die Schweiz nicht in Verruf bringen wollen.