Osten setzt sich im NBA-All-Star-Game durch

Erstmals seit 2010 gewinnt die Eastern Conference wieder ein NBA-All-Star-Game. Die besten Spieler aus dem Osten setzen sich 163:155 gegen den Westen durch.

Osten gewann erstmals seit 2010 wieder ein All-Star-Game (Bild: Si)

Erstmals seit 2010 gewinnt die Eastern Conference wieder ein NBA-All-Star-Game. Die besten Spieler aus dem Osten setzen sich 163:155 gegen den Westen durch.

Nach drei Jahren ohne Sieg im All-Star-Game konnten in New Orleans die Stars aus dem Osten wieder einmal einen Erfolg verbuchen. Das von LeBron James angeführte Team setzte sich gegen die Auswahl aus dem Westen 163:155 durch. Mit diesem Total von 318 Punkten wurde gleichzeitig ein All-Star-Rekord aufgestellt. Insgesamt wurden in elf Kategorien neue Bestmarken realisiert.

Die besten Skorer der Partie kamen aber aus dem Westen. Kevin Durant, Teamkollege von Thabo Sefolosha bei den Oklahoma City Thunder, und Blake Griffin von den Los Angeles Clippers, erzielten jeweils 38 Punkte. Vor ihnen hatten nur Wilt Chamberlain (1962/42 Punkte) und Michael Jordan (1988/40) mehr Zähler in einem All-Star-Game erzielt. Zum wertvollsten Spieler der Partie (MVP) wurde Kyrie Irving von den Cleveland Cavaliers gewählt.

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