Personalisierte Musiksammlung im Internet

Oft vermisst man persönliche Lieblingssongs im Angebot der Streamingdienste. So fehlen beispielsweise Klassiker wie Beatles, Metallica und Led Zeppelin in deren Bibliotheken. Da hilft nur, die eigene persönliche Musiksammlung selber im Internet zu speichern.

Das Logo von iTunes (Archiv) (Bild: sda)

Oft vermisst man persönliche Lieblingssongs im Angebot der Streamingdienste. So fehlen beispielsweise Klassiker wie Beatles, Metallica und Led Zeppelin in deren Bibliotheken. Da hilft nur, die eigene persönliche Musiksammlung selber im Internet zu speichern.

In den USA ist das bereits einfach möglich. Sowohl Google als auch Amazon und Apple bieten die Möglichkeit, gekaufte oder selbst erstellte Audiodateien im Internet abzuspeichern und sie danach auf allen Geräten mit Internetanschluss abzuspielen.

Das Hochladen der Musik ins Internet ist dabei ein eher mühsames Prozedere, dass Apple bei seinem Dienst mit einem cleveren Trick vereinfacht. Ein Programm analysiert auf dem PC die Musiksammlung und teilt Apple mit, welche Songs gefunden wurden.

Hat Apple diese Songs selber im Angebot seines Internetmusikladens iTunes werden sie dort einfach für die Nutzung freigeschaltet. Es müssen also nur jene Songs ins Internet hochgeladen werden, die nicht im Apple-Sortiment vorhanden sind. Dieser als iTunes Match bezeichnete Dienst ist aber erst in den USA für 25 Dollar jährlich nutzbar.

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