Basler Polizisten sind bei der Suche nach einer möglicherweise im Rhein treibenden Person mit einem Laserstrahl gestört worden. Die Polizisten mussten die Suchaktion deshalb für kurze Zeit unterbrechen. Im Wasser wurde niemand gefunden.
Ein Passant meldete dem Sanitätsnotruf in der Samstagnacht, dass möglicherweise eine Person im Rhein treibe, schrieb das Justiz- und Sicherheitsdepartements Basel-Stadt am Sonntag. Die Polizei und die Berufsfeuerwehr rückten mit vier Booten und fünf Fahrzeugen aus. Nach 45 Minuten erfolgloser Suche brachen sie die Aktion ab.
Auf der Höhe der Johanniterbrücke griffen laut der Mitteilung Unbekannte mit einem Laser die Besatzung des mit eingeschaltetem Blaulicht fahrenden Polizeibootes an. Um sich zu schützen, mussten die Polizisten die Suche für kurze Zeit unterbrechen. Verletzt wurde bei dem Angriff niemand.