Post widmet Sonderbriefmarke den erneuerbaren Energien

Die schweizerische Post widmet den erneuerbaren Energien eine Sonderbriefmarke. Die Marke mit einem Wert von einem Franken erscheint drei Jahre, nachdem der Bund mit seiner «Energiestrategie 2050» die Weichen für den Ausstieg aus der Atomenergie angekündigt hatte.

Jedes Jahr gibt die Post Sondermarken heraus (Symbolbild) (Bild: sda)

Die schweizerische Post widmet den erneuerbaren Energien eine Sonderbriefmarke. Die Marke mit einem Wert von einem Franken erscheint drei Jahre, nachdem der Bund mit seiner «Energiestrategie 2050» die Weichen für den Ausstieg aus der Atomenergie angekündigt hatte.

Eine weitere Sonderbriefmarke zu einem Franken ist dem 125-Jahr-Jubiläum der Pilatus Zahnradbahn gewidmet, wie die Post am Dienstag mitteilte.

Auf den Sondermarken «Europa» visualisieren die europäischen Postorganisationen dieses Jahr zudem traditionelle Musikinstrumente ihrer Länder. In der Schweiz zieren das Alphorn sowie das Hackbrett diese Ein-Franken-Briefmarken.

Die Pro-Patria-Briefmarkenserie ist in den kommenden Jahren den rund 400 Orts-und Regionalmuseen gewidmet. Die aktuellen Sondermarken mit Verkaufszuschlag zeigen eine Basler Künstlerlarve aus dem Ortsmuseum Binningen, eine Schuluhr aus dem Museum Hôtel-Dieu in Pruntrut, eine mittelalterliche Drehleiter aus der Musikinstrumentensammlung Willisau und einen Marseille-Dachziegel aus dem Museo del Malcantone in Curio TI.

Eine weitere Sondermarke ist den «Special Olympics National Games 2014» gewidmet, die vom 29. Mai bis 1. Juni in Bern stattfindet: Rund 1500 Athletinnen und Athleten mit Behinderung werden in 13 Sportarten gegeneinander antreten.

Schliesslich bringt die Post seit 2012 jeweils drei Sondermarken zum Thema «Städte der Schweiz» heraus. In diesem Jahr sind St. Gallen, Luzern und Lugano an der Reihe.

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