Prominente erinnern in Hamburg an Harry Rowohlt

Witzig-absurde, prominent besetzte Buch-Präsentation in Hamburg: In Erinnerung an den 2015 mit 70 Jahren gestorbenen Autor, Übersetzer und «Lindenstrassen»-Penner Harry Rowohlt lasen am Montag sieben Weggefährten aus «Und Tschüs … Nicht weggeschmissene Briefe».

Ein gutes Jahr nach Harry Rowohlts Tod erscheint von ihm der Band «Und tschüs. Nicht weggeschmissene Briefe». (Archivbild) (Bild: sda)

Witzig-absurde, prominent besetzte Buch-Präsentation in Hamburg: In Erinnerung an den 2015 mit 70 Jahren gestorbenen Autor, Übersetzer und «Lindenstrassen»-Penner Harry Rowohlt lasen am Montag sieben Weggefährten aus «Und Tschüs … Nicht weggeschmissene Briefe».

Mit den geistreich-subversiven Gedanken des Hamburger Originals erheiterten dabei beispielsweise der Schauspieler Olli Dittrich, der Linken-Politiker Gregor Gysi und der Autor Gerhard Henschel ihre rund 400 Besucher im voll besetzten Saal der Freien Akademie.

«Die Briefe, die Harry Rowohlt schrieb, sind ein Werk – ein Kunstwerk», sagte der Zürcher Verleger Peter Haag. Das von Anna Mikula herausgegebene Buch erscheint am Freitag in seinem Haus Kein & Aber.

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