Der Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) hat im vergangenen Jahr rund 23,9 Millionen Fahrgäste transportiert. Das ist etwa eine halbe Million oder zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders bei den Bussen stieg die Nachfrage.
Und dies obschon Baustellen und Staus den Verkehr im vergangenen Jahr teilweise erschwerten und die Fahrplanstabilität beeinträchtigten, wie das Regionalverkehrsunternehmen am Donnerstag mitteilte. Vergangenes Jahr transportierten die RBS-Busse 5,94 Millionen Fahrgäste und die Züge 17,94 Millionen Personen.
Der Regionalverkehr Bern-Solothurn bedient ein grosses Agglomerationsgebiet und zählt zu den am stärksten frequentierten Privatbahnen der Schweiz. Der RBS-Bahnhof in Bern platzt aus allen Nähten und soll nun bis 2025 durch einen neuen Tiefbahnhof ersetzt werden.