Die Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) AG ist zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2013. Die Zahl der transportierten Personen stieg einmal mehr an, der Jahresgewinn beträgt 1,85 Mio. Franken.
Mit diesem finanziellen Resultat erreichte der RBS zwar nicht mehr den Gewinn des Vorjahrs (2,1 Mio. Franken). Doch berücksichtigt das Resultat laut einer Mitteilung des Unternehmens eine Einzahlung von 1,5 Millionen in die Wertschwankungsreserven der Pensionskasse. Der Deckungsgrad des RBS-Vorsorgewerks lag Ende 2013 bei 105 Prozent.
24,2 Mio. Fahrgäste hat der RBS im vergangenen Jahr transportiert, 300’000 oder 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Bahnen des RBS benutzten 18,15 Mio. Personen, in den Busse wurden erstmals mehr als sechs Millionen Passagiere befördert.
Der RBS mit seinen 400 Angestellten zählt nach eigenen Angaben zu den am stärksten frequentierten Privatbahnen der Schweiz. Die Bahnlinien sind Teil der S-Bahn Bern. Die grössten Aktionäre sind der Kanton Bern und der Bund, gefolgt von Berns städtischen Verkehrsbetrieben Bernmobil und dem Kanton Solothurn.