Der Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) hat im vergangenen Jahr 5,4 Prozent mehr Passagiere befördert als im Jahr zuvor. Der Zuwachs geht vor allem darauf zurück, dass der RBS im Raum Lyss/Messen/Solothurn seit Dezember 2013 zusätzliche Buslinien betreibt.
Auf diesen Linien beförderte der RBS im vergangenen Jahr rund 870’000 Personen, wie das in Worblaufen BE ansässige Unternehmen am Freitag mitteilte. Auf allen Bahn- und Buslinien zusammen waren es 25,2 Mio. Fahrgäste; 1,3 Mio. Menschen mehr als im Jahr 2013.
In seinen Zügen transportierte der RBS im vergangenen Jahr 18,1 Mio. Menschen (+0,4 Prozent), in seinen Bussen 7,1 Mio. Menschen. Auch auf dem Buslinien-Stammnetz des RBS, also den Linien ohne jene im Raum Lyss/Messen/Solothurn, resultierte ein Passagierzuwachs von 3,6 Prozent.
Das setze den Trend der vergangenen Jahre fort, schreibt das Unternehmen.