Rega fliegt Autolenkerin nach Unfall auf A3 bei Eiken AG ins Spital

Eine Autolenkerin ist am Mittwoch nach einem Unfall auf der Autobahn A3 bei Eiken AG von einem Helikopter der Rega wegen Verdachts auf Rückenverletzungen ins Universitätsspital Basel geflogen worden. Die Verletzungen stellten sich jedoch als geringfügig heraus.

Eine Autolenkerin ist am Mittwoch nach einem Unfall auf der Autobahn A3 bei Eiken AG von einem Helikopter der Rega wegen Verdachts auf Rückenverletzungen ins Universitätsspital Basel geflogen worden. Die Verletzungen stellten sich jedoch als geringfügig heraus.

Die 63-Jährige konnte das Spital noch am Mittwochabend verlassen, wie die Aargauer Kantonspolizei am Donnerstag mitteilte. Die Lenkerin war auf dem Überholstreifen unterwegs, als ein Auto seitlich in ihr Fahrzeug prallte.

Der 21-jährige Fahrer des anderen Autos hatte vom Normal- auf den Überholstreifen gewechselt und dabei ein vor ihm fahrendes Auto touchiert. Darauf verlor er die Herrschaft über sein Fahrzeug. Beide Autos sind schrottreif.

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