Gute Wintersportbedingungen haben am Wochenende in den Schweizer Bergen für Hochbetrieb gesorgt. Entsprechend gefordert war die Rettungsflugwacht. Sie flog rund 110 Einsätze, wie sie am Sonntagabend mitteilte.
Über die Hälfte der Rettungsflüge waren für verunfallte Wintersportler mit Knochenbrüchen, Schulter- und Rückenverletzungen oder Hirnerschütterungen.
Besonders häufig wurden die Rega-Helikopter in die grossen Skiregionen Graubünden, Berner Oberland und Zentralschweiz gerufen. Im Bündnerland flogen die Rega-Crews rund 16 Einsätze, in den Zentralschweizer Kantonen rund 15 und im Kanton Bern rund 13.