Rory McIlroy ist nicht zu schlagen

Zwei Wochen nach dem British Open gewinnt Nordirlands Golfstar Rory McIlroy auch das hochdotierte WGC-Turnier in Akron (USA). Für die US PGA Championship von dieser Woche ist er nun der hohe Favorit.

Ein weiterer Pokal für Rory McIlroy (Bild: SI)

Zwei Wochen nach dem British Open gewinnt Nordirlands Golfstar Rory McIlroy auch das hochdotierte WGC-Turnier in Akron (USA). Für die US PGA Championship von dieser Woche ist er nun der hohe Favorit.

Dank dem 14. Tour-Sieg seiner Karriere, der ihm 1,62 Millionen Dollar an Preisgeld einbrachte, konnte der 25-jährige McIlroy auch die Spitze der Weltrangliste zurückerobern, die er zuletzt Ende März 2013 innehatte. McIlroy verdrängte den Australier Adam Scott. Der Wahlschweizer mit Wohnsitz Crans-Montana war seit Mitte Mai dieses Jahres die Nummer 1.

McIlroy startete am Turnier der World-Golf-Championship-Serie im Bundesstaat Ohio mit drei Schlägen Rückstand auf Sergio Garcia in die Schlussrunde. Nachdem er in der 2. Runde mit formidablen 61 Schlägen (9 unter Par) einen Platzrekord aufgestellt hatte, vermochte Garcia sein Niveau im letzten Umgang nicht zu halten, spielte als Einziger der Spitzengruppe eine Runde über Par und musste McIlroy um zwei Schläge an sich vorbeiziehen lassen.

Am Donnerstag beginnt die US PGA Championship im bekannten Valhalla Golfclub in Louisville, Kentucky. Für dieses vierte und letzte Majorturnier des Jahres ist Rory McIlroy nun der unbestrittene Favorit.

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