Rummenigge und Guardiola wegen «Maulwurf» verärgert

Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge reagierte mit deutlichen Worten auf die vermeintliche «Maulwurf»-Affäre bei Bayern München. Dem Sünder könnte sogar der Rauswurf drohen.

Rummenigge tadelte unbekannten "Maulwurf". (Bild: Si)

Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge reagierte mit deutlichen Worten auf die vermeintliche «Maulwurf»-Affäre bei Bayern München. Dem Sünder könnte sogar der Rauswurf drohen.

«Ich kann demjenigen nur raten, schnell den Spielbetrieb einzustellen, sonst bekommt er ein ernsthaftes Problem, nicht nur mit Pep Guardiola, sondern mit dem ganzen Klub», sagte er in der TV-Sendung «Sky90» am Sonntag.

Hintergrund ist, dass offenbar Mannschaftsinterna nach aussen gelangten. So sollen unter anderem taktische Anweisungen von Pep Guardiola in der «Bild»-Zeitung publiziert worden sein, was den spanischen Chefcoach schwer verärgert haben soll. «Das gefällt keinem bei uns. Deshalb werden Mannschaftssitzungen intern gemacht, dass sie extern nicht kundgetan werden», ergänzte Rummenigge.

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