Nach Migjen Basha (mit Torino) stiegen drei weitere Schweizer Akteure mit ihrem Klub in die Serie A auf.
Im Rückspiel des Playoff-Finals schaffte Sampdoria Genua dank des 1:0 in Varese nach einem Jahr die sofortige Promotion. Das Hinspiel hatte „Samp“, die Nummer 6 nach der regulären Saison, gegen die fünftklassierten Lombarden 3:2 gewonnen.
Zum Stamm gehörte in Varese, wie meistens, der Tessiner Verteidiger Jonathan Rossini. Zu weniger Einsätzen kamen Gaetano Berardi (9) und Marco Padalino (13, trotz fast fünfmonatiger Verletzungspause). Als direkte Aufsteiger standen Pescara und Torino fest.