SBB-Fahrplanwechsel steht vor Bewährungsprobe

Der neue Fahrplan der SBB muss sich heute Montag erstmals im werktäglichen Pendlerverkehr bewähren. Am frühen Morgen lief auf Seiten der Bahn alles reibungslos, wie eine Sprecherin der SBB auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte.

Rund 350 SBB-Mitarbeiter weisen Reisende an den Bahnhöfen zum richtigen Gleis: Der anspruchsvollste Fahrplanwechsel seit 2004 steht heute vor seiner Bewährungsprobe im Pendlerverkehr. (Bild: sda)

Der neue Fahrplan der SBB muss sich heute Montag erstmals im werktäglichen Pendlerverkehr bewähren. Am frühen Morgen lief auf Seiten der Bahn alles reibungslos, wie eine Sprecherin der SBB auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte.

Die SBB bezeichnete den Fahrplanwechsel als den anspruchsvollsten seit Einführung der Bahn 2000 im Jahr 2004. Herausforderungen sind die neue Durchmesserlinie in Zürich, die nun auch für den Fernverkehr genutzt wird, und das Grossprojekt «Léman 2030», für das zwischen Lausanne und Renens VD die Bauarbeiten beginnen.

Der Start des neuen Fahrplans war am Sonntag nach Angaben der SBB geglückt. Damit niemand den Zug verpasst, setzt die SBB in den ersten Tagen rund 350 Kundenbetreuerinnen und -betreuer an den Bahnhöfen ein. Auch über Social Media reagieren SBB-Mitarbeiter auf Fragen und Anregungen.

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