Schiesserei in Pariser Metro nach Überfall auf Münzhändler

Nach einer Schiesserei in der Pariser Metro hat die Polizei in der französischen Hauptstadt einen bewaffneten Räuber überwältigt. Der Mann hatte zuvor einen Münzhändler überfallen und niedergeschlagen, wie der Münzhändler und Augenzeugen sagten.

Metrostation in Paris (Symbolbild) (Bild: sda)

Nach einer Schiesserei in der Pariser Metro hat die Polizei in der französischen Hauptstadt einen bewaffneten Räuber überwältigt. Der Mann hatte zuvor einen Münzhändler überfallen und niedergeschlagen, wie der Münzhändler und Augenzeugen sagten.

Danach flüchtete er mit seiner Beute in die belebte U-Bahn-Station Grands Boulevards. Polizisten verfolgten ihn, woraufhin der mutmassliche Täter in einem U-Bahnzug eine Schusswaffe gezogen habe, sagte ein Zeuge. Er habe mindestens 20 Schüsse während des Schusswechsels gezählt.

Laut Polizei wurde der Mann in den Arm getroffen. Einem Polizeisprecher zufolge sind die Verletzungen nicht lebensgefährlich. Der Verdächtige sei wegen früherer Raubüberfälle polizeibekannt.

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