Schläpfer würde bei Ambri oder Gottéron einspringen

Der derzeit aus gesundheitlichen Gründen pausierende Eishockey-Trainer Kevin Schläpfer kann seinen Möchtegern-Tatendrang nicht kaschieren.

Kevin Schläpfer sprüht längst wieder vor Tatendrang (Bild: sda)

Der derzeit aus gesundheitlichen Gründen pausierende Eishockey-Trainer Kevin Schläpfer kann seinen Möchtegern-Tatendrang nicht kaschieren.

Gegenüber der «Nordwestschweiz» sagte er: «Wäre ich gesund, würde ich sofort bei Ambri oder Fribourg-Gottéron einspringen», wird der 48-Jährige zitiert.

Der langjährige Spieler, Sportchef und Trainer der Seeländer leidet immer noch an den Folgen einer bakteriellen Infektion nach einem Eingriff am Knie. Im November war er in seiner siebten Saison als Headcoach von Biel entlassen worden.

Ambri-Piotta und Fribourg-Gottéron werden voraussichtlich nach dem Ende der «Abstiegsrunde» im Kampf um den Klassenerhalt in den Playouts (best of 7) aufeinandertreffen.

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