Schneiter/Cujean fielen auf Rang 18 zurück

Die Segler warten vergeblich auf die angekündigte Seabreeze. Nur ausserhalb der Guanabara Bucht gibt es genug Wind für die 49er-Wettfahrten.

Nokia Communicator 9000: Heute vor genau 20 Jahren kam das erste Smartphone der Welt in die Läden (Archiv). (Bild: sda)

Die Segler warten vergeblich auf die angekündigte Seabreeze. Nur ausserhalb der Guanabara Bucht gibt es genug Wind für die 49er-Wettfahrten.

Dort mussten die Schweizer Sébastien Schneiter und Lucien Cujean einen Rückschlag hinnehmen. Mit den Rängen 16, 10 und 16 fielen sie im Zwischenklassement der 20 Boote auf den 18. Platz zurück. Die beiden jungen Genfer mussten Lehrgeld bezahlen und realisieren, dass sich auf diesem Niveau auch kleine Fehler sofort auswirken. Mit nur 13 Punkten Rückstand auf den 10. Platz ist vor den letzten drei Wettfahrten aber immer noch eine Steigerung möglich.

Wie am Vortag konnten die 470er-Segler mit den Schweizern Yannick Brauchli/Romuald Hausser und Linda Fahrni/Maja Siegenthaler die letzten drei Qualifikationsläufe nicht austragen. Auch die Medal Races bei den Männern (Laser) und Frauen (Laser Radial) mussten auf Dienstag verschoben werden.

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