Nino Schurter und Lukas Flückiger sorgen beim Cross-Country-Weltcup-Finale in Val d’Isère für einen Schweizer Doppelerfolg. Schurter sichert sich zudem zum zweiten Mal nach 2010 den Gesamtweltcup.
Mit seinem neuerlichen Weltcup-Triumph, dem vierten bei seinem fünften Auftritt in diesem Jahr, hat Schurter mit Blick auf das olympische Rennen ein weiteres starkes Signal gesandt. Der Bündner unterstrich ein weiteres Mal seine Anwartschaft auf die Goldmedaille am Sonntag, 12. August, dem Schlusstag der Spiele.
Mit Flückiger kam Schurter ein Teamkollege am nächsten, der im überaus starken Schweizer Team für London keine Aufnahme fand. Flückigers Genugtuung dürfte umso grösser sein, zumal er mit Florian Vogel einen Olympia-Teilnehmer hinter sich liess. Der gebürtige Aargauer wurde Sechster.