Die Topfeinteilung für die Qualifikation zur Euro 2016 in Frankreich ist bekannt. Die UEFA teilt die Schweiz in Topf 2 ein.
Als Gegner nicht in Frage kommt unter anderem Belgien, das im Hinblick auf die nächste Kampagne noch stärker sein dürfte als jetzt schon. Gemäss der UEFA-Koeffizientenrangliste (seit WM-Qualifikation 2010) wird das Nationalteam in den ersten Ernstkämpfen unter Vladimir Petkovic auch nicht auf die Ukraine, Kroatien, Schweden, Dänemark, Belgien, Tschechien, Ungarn und Irland treffen. In Topf 1 als Gruppenköpfe gesetzt sind Titelverteidiger Spanien, Deutschland, Holland, Italien, England, Portugal, Griechenland, Russland und Bosnien-Herzegowina.
Die Auslosung der Qualifikations-Gruppen wird am 23. Februar um 12 Uhr in Nizza vorgenommen. In der EM-Qualifikation mit 53 Mannschaften wird es neun Gruppen geben: acht mit sechs Teams, eine mit fünf Teams. Gastgeber Frankreich bestreitet die Partien im Fünferpool ausser Konkurrenz. Für das Turnier im Hexagon sind erstmals 24 Endrunden-Startplätze zu vergeben. Alle Gruppensieger und -zweiten sowie der beste Gruppendritte sind direkt qualifiziert. Die verbleibenden vier Tickets werden in den Playoffs der restlichen Drittklassierten ermittelt.