Schweizer lassen die Korken vermehrt knallen

Die Schweizerinnen und Schweizer haben 2011 kräftig die Champagner-Korken knallen lassen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 3,4 Prozent mehr Flaschen importiert als im Jahr zuvor.

Falls Ihnen beim Champagner keine Vorsätze für 2014 eingefallen sind - wir haben etwas viel besseres. (Bild: sda)

Die Schweizerinnen und Schweizer haben 2011 kräftig die Champagner-Korken knallen lassen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 3,4 Prozent mehr Flaschen importiert als im Jahr zuvor.

5,7 Millionen Champagner-Flaschen sind im letzten Jahr in die Schweiz eingeführt worden, wie das Champagner Informationsbüro Schweiz am Donnerstag mitteilte. Die Schweiz belegte damit den siebten Rang in der Rangliste der wichtigsten Importländer. Beim jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch nahm die Schweiz ausserhalb Frankreichs mit 0,7 Flaschen hinter Belgien gar den zweiten Platz ein.

Grossbritannien verzeichnte einen Importrückgang von 2,7 Prozent blieb aber mit 35,5 Millionen Flaschen ausserhalb Frankreichs der grösste Champagner-Konsument. Am meisten legte mit einem Plus von 8,5 Prozent Deutschland zu: 14,2 Millionen Flaschen wurden im vergangenen Jahr von der Champagne ins nördliche Nachbarland exportiert.

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