Schweizer Malerin Pia Fries erhält Altenbourg-Kunstpreis 2017

Der Gerhard-Altenbourg-Preis 2017 geht an die Schweizer Malerin Pia Fries. Damit werde «eine Vertreterin der reinsten Malerei» gewürdigt, teilte das Lindenau-Museum am Donnerstag im thüringischen Altenburg mit.

Gemälde von Pia Fries auf der spanischen Kunstmesse ARCO 2003. Die Luzernerin erhält den deutschen Altenbourg-Kunstpreis 2017. (Archivbild) (Bild: sda)

Der Gerhard-Altenbourg-Preis 2017 geht an die Schweizer Malerin Pia Fries. Damit werde «eine Vertreterin der reinsten Malerei» gewürdigt, teilte das Lindenau-Museum am Donnerstag im thüringischen Altenburg mit.

Der Preis ist mit insgesamt 50’000 Euro für eine Ausstellung samt Katalog sowie ein Preisgeld dotiert. Fries wurde 1955 in Beromünster (LU) geboren, lebt und arbeitet aber in Düsseldorf und München. Sie hat bei Gerhard Richter Malerei studiert und eine Professur für Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in München inne.

Die Auszeichnung soll zur Ausstellungseröffnung im November 2017 übergeben werden.

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