Sieben grosse Finalmomente von Roger Federer auf dem heiligen Rasen

Zur Einstimmung auf das heutige Wimbledon-Finale zwischen Novak Djokovic und Roger Federer sehen wir uns die sieben Wimbledon-Finalspiele mit einem Happy End nochmals an. Weil es so schön war. Zum zehnten Mal steht Roger Federer am heutigen Sonntag in Wimbledon im Finale. Siebenmal konnte er das Endspiel für sich entscheiden und die Trophäe in den […]

Im Jahr 2003 darf Roger Federer das erste Mal die Trophäe von Wimbledon in den Händen halten.

Zur Einstimmung auf das heutige Wimbledon-Finale zwischen Novak Djokovic und Roger Federer sehen wir uns die sieben Wimbledon-Finalspiele mit einem Happy End nochmals an. Weil es so schön war.

Zum zehnten Mal steht Roger Federer am heutigen Sonntag in Wimbledon im Finale. Siebenmal konnte er das Endspiel für sich entscheiden und die Trophäe in den Himmel stemmen. Wir sehen uns die Finalspiele nochmals an, und leiden und freuen uns mit dem Maestro.

Der erste Titel im Jahr 2003

7:6, 6:2, 7:6 gegen Mark Phillippoussis

Gegen Mark Phillippoussis holt sich Federer mit 21 Jahren nicht nur den ersten Titel in Wimbledon, sondern auch seinen ersten von 17 Grandslam-Titeln in seiner Karriere.

Der zweite Titel im Jahr 2004

4:6, 7:5, 7:6, 6:4 gegen Andy Roddick

Gegen den Amerikaner Andy Roddick holt sich Federer den nächsten Titel. Eine Siegesserie beginnt, die erst im Jahr 2008 durch Rafael Nadal unterbrochen wird.

Der dritte Titel im Jahr 2005

6:2, 7:6, 6:4 gegen Andy Roddick

Wieder Roddick und wieder ein Sieg.

Der vierte Titel im Jahr 2006

6:0, 7:6, 6:7, 6:3 gegen Rafael Nadal


Im Jahr 2006 ringt Federer erstmals gegen den Spanier Rafael Nadal um den Titel. Erfolgreich bezwingt er den Sandplatzspezialisten.

Der fünfte Titel im Jahr 2007

7:6, 4:6, 7:6, 2:6, 6:2 gegen Rafael Nadal

Auch im zweiten Endspiel gegen Nadal behält Federer die Oberhand. Erst im folgenden Jahr reisst die Siegesserie des Baslers ab.

Der sechste Titel im Jahr 2009

5:7, 7:6, 7:6, 3:6, 16:14 gegen Andy Roddick

Wieder steht Andy Roddick im Final und der Sieger heisst am Ende erneut Roger Federer. Ein dramatisches Endspiel, das Federer erst bei einem Stand von 16:14 im fünften Satz für sich entscheidet.

Der siebte Titel im Jahr 2012

4:6, 7:5, 6:3, 6:4 gegen Andy Murray

Im Final trifft Federer auf den britischen Hoffnungsträger Andy Murray. Die beiden Rasenspezialisten bieten Tennis auf höchstem Niveau. Mit seinem siebten Triumph in Wimbledon zieht Roger Federer mit dem Rekordsieger Pete Sampras gleich. Würde er heute den achten Titel holen, wäre er in Wimbledon einsame Spitze.

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