So viel Arbeit wie noch nie für den Post-Weihnachtsmann

Das Christkind und der Weihnachtsmann der Post haben an Weihnachten von den Kindern so viel Briefe wie noch nie erhalten und beantwortet. 18’€˜386 Kinderbriefe gingen an Weihnachten ein, rund 1200 mehr als im Jahr zuvor.

Ein Weihnachtsmann der Post in Chiasso (Archiv) (Bild: sda)

Das Christkind und der Weihnachtsmann der Post haben an Weihnachten von den Kindern so viel Briefe wie noch nie erhalten und beantwortet. 18’€˜386 Kinderbriefe gingen an Weihnachten ein, rund 1200 mehr als im Jahr zuvor.

96 Prozent oder 17’686 Kinderbriefe konnten in einer der vier Landessprachen oder auf Englisch beantwortet und mit einem kleinen Geschenk versehen werden, wie die Schweizerische Post am Donnerstag mitteilte.

10’133 Antwortbriefe gingen in die Westschweiz, 2655 ins Tessin und 2351 Briefe in die Deutschschweiz. 2284 Antworten wurden an Kinder im Ausland geschickt, davon 1908 nach Übersee.

Das sechsköpfige Postteam, das als Gehilfen dem Christkind und dem Weihnachtsmann zur Seite stand, scheute keine Mühe, selbst Briefe mit unvollständigen oder fehlerhaften Absenderangaben zu beantworten.

Seit über 60 Jahren werden die Briefe von einem Team ums Christkind und den Weihnachtsmann gelesen, nach Sprachen sortiert und, falls es die Qualität der Absenderadresse erlaubt, beantwortet. Bei der ersten Kinderbrief-Aktion im Jahr 1950/51 waren 450 Briefe bei der Post eingegangen, 250 davon aus dem Ausland.

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