Wieso reissen Bebbisäcke immer an der falschen Stelle? Keine Antwort, aber immer wieder ein Aufreger.
Jeder kennt das:
Fall A:
Man will einen Bebbisagg von der Rolle nehmen und er reisst an der falschen Stelle. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als einen Sagg zu opfern und in den nächsten zu stopfen oder eine Notoperation mit Klebeband zu veranstalten.
Fall B:
Man stopft einen Sagg und will ihn zumachen, dabei reisst der blaue Dubel an der falschen Stelle. Und wieder kommt die Klebebandrolle zum Einsatz.
Fall C:
Man will den gefüllten Sagg schliessen und zieht an dem Plastikbändel und hält diesen schlussendlich ausgerissen in der Hand. Und wieder ruft das Klebeband.
Die Menschheit schickt Satelliten zum Mars und steht kurz vor dem Fusionsreaktor, doch Plastiksäcke zu produzieren, die einwandfrei funktionieren, scheint noch ein Ding der Ummöglichkeit zu sein. Irre!
PS: Die Probleme mit den Bebbi-Säcken sind nicht neu. Doch schon vor zwei Jahren dementierte das Amt für Umwelt und Energie auf Anfrage von «20 Minuten», dass sie überhaupt existieren würden.
Der Alltag bietet manch Ärgernis, aber auch manche Freude. Diese beschreiben wir möglichst lebensnah und manchmal auch mit einem 😉 versehen in unserer Rubrik «Wahnsinn Alltag!» Und machen – wo’s nötig ist – den Faktencheck.