Sozialdienst der Armee muss weniger finanzielle Hilfe gewähren

Im vergangenen Jahr ist der Sozialdienst der Schweizer Armee weniger stark beansprucht worden: Er zahlte 2013 insgesamt 1,57 Millionen Franken an Armeeangehörige, Militärpatienten und Hinterbliebene aus.

Soladaten der Schweizer Armee bei einer Übung (Bild: sda)

Im vergangenen Jahr ist der Sozialdienst der Schweizer Armee weniger stark beansprucht worden: Er zahlte 2013 insgesamt 1,57 Millionen Franken an Armeeangehörige, Militärpatienten und Hinterbliebene aus.

Somit gingen die Ausgaben des Sozialdiensts im Vergleich zum Vorjahr um 410’000 Franken zurück, wie das Verteidigungsdepartement (VBS) bekanntgab. Insgesamt bearbeitete der Dienst 1962 Dossiers, nach 2089 Dossiers im Vorjahr.

In 801 Fällen erhielten die Antragssteller finanzielle Unterstützung. In den restlichen Fällen konnte der Sozialdienst die betreffenden Personen beraten oder betreuen.

Die Mittel für die finanzielle Unterstützung stammen von Stiftungen, wie es weiter heisst. An den Sozialdienst können sich beispielsweise Armeeangehörige wenden, die aufgrund ihrer Dienstpflicht Schwierigkeiten haben.

Nächster Artikel