Starke Gewitter halten Feuerwehr in Baselbiet auf Trab

Im Kanton Basel-Landschaft haben am Samstagnachmittag starke Gewitter Polizei und Feuerwehren auf Trab gehalten. Bei den Einsatzkräften gingen zwischen 13.30 und 17 Uhr mehrere hundert Notrufe ein.

Im Kanton Basel-Landschaft haben am Samstagnachmittag starke Gewitter Polizei und Feuerwehren auf Trab gehalten. Bei den Einsatzkräften gingen zwischen 13.30 und 17 Uhr mehrere hundert Notrufe ein.

Die 29 Feuerwehren und der Zivilschutz stehen seither im Dauereinsatz. Die Einsätze dürften noch mehrere Stunden anhalten, wie die Baselbieter Polizei am Abend mitteilte. Betroffen waren Gemeinden im Laufenthal bis ins Obere Baselbiet. Schwerpunkte waren in den Gemeinden Muttenz, Sissach und Gelterkinden zu verzeichnen.

Alleine in Muttenz, wo bis 19 Uhr 80 Schadenmeldungen eingingen, standen 130 Helfer im Einsatz. Unterstützt wurden sie vom Schadenplatzkommando des Kantonalen Krisenstabes sowie des Führungsstabes der Gemeinde Muttenz. Auch die Tramlinie 14 musste für längere Zeit wegen dem Hochwasser gesperrt werden.

In Sissach und Gelterkinden gingen insgesamt 50 Notrufe ein. Es handelte sich wie in den meisten Gemeinden vor allem um überschwemmte Keller.

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