Die 33. Ausgabe des Cully Jazz Festivals wartet mit diversen Jazzgrössen wie John Scofield, Brad Mehldau, Gregory Porter, Joshua Redman oder Manu Dibango auf. Aber auch Stephan Eicher wird im April am Genfersee erwartet.
Der Gitarrist Scofield präsentiert zusammen mit dem Pianisten und Sänger Jon Cleary ein New-Orleans-Projekt. Lisa Simone, die Tochter von Nina Simone, gibt ihr erstes Konzert in der Schweiz. Die britischen Newcomer GoGo Penguin mischen Jazz, Electro und Klassik. Und der Pianist Dan Tepfer variiert Bachs Goldberg-Variationen.
Auch elf Schweizer Formationen wurden für das vom 10. bis 18. April dauernden Festival eingeladen. Stephan Eicher etwa wird erstmals in der Schweiz sein neues Programm präsentieren, bei dem er sich von Musikautomaten begleiten lässt.
Ausserhalb des kostenpflichtigen Programms gibt es in Kellereien und Cafés 70 Gratis-Veranstaltungen. Letztes Jahr verzeichnete das Festivals mit 65’000 Eintritten – 13’200 davon bezahlte – einen Rekord.