Im Prättigau GR ist ein Stier aus einer Viehausstellung ausgebrochen, in den Fluss Landquart gestürzt und ertrunken. Die Feuerwehr stellte die Bergung des schweren Kadavers vor einige Probleme.
Der Stier war ertrunken, nachdem er von der Viehausstellung in Schiers getürmt und in den Fluss gestürzt war. Eine sofortige Bergung noch in Schiers missriet, weil der Muni im Wasser nicht mehr auffindbar war. Entdeckt wurde er erst zwei Tage später bei Grüsch, tot im Fluss treibend.
Der Stier musste von der Feuerwehr mit einem Kran geborgen werden, wie die Bündner Polizei mitteilt. Eine Bergung durch Polizeitaucher war zu gefährlich, und ein Helikopter konnte wegen der Stromleitungen nicht eingesetzt werden.