Philadelphia mit Mark Streit und Nashville mit Roman Josi gewinnen in der Nacht auf Freitag ihre NHL-Partien. Der Aufwärtstrend der beiden schwach in die Saison gestarteten Teams hält an.
Streit steuerte in seinem 20-minütigen Auftritt beim 4:1-Heimsieg der Philadelphia Flyers gegen die Buffalo Sabres in Überzahl den Assist zum vorentscheidenden 3:1 (50.) durch Vincent Lecavalier bei. Mit einem «Empty Netter» sicherten sich die Flyers, die nach dem ersten Drittel noch in Rückstand gelegen hatten, den verdienten Erfolg und punkteten zum sechsten Mal in Serie.
Ebenfalls zeigt die Formkurve bei den Nashville Predators nach dem dritten Sieg in Folge nach oben. Das 4:2 in Kanada bei den Toronto Maple Leafs bewerkstelligten die Predators dank einem starken Mitteldrittel und drei Toren. Josi erhielt mit 26 Minuten einmal mehr sehr viel Eiszeit. Der spielfreudige Verteidiger schoss viermal aufs Tor, die Skorerpunkte sammelten indes seine Mannschaftskollegen.
New Jersey siegte in der Verlängerung dank eines Treffers von Jaromir Jagr 2:1 bei den Los Angeles Kings. Damien Brunner, der zuletzt eher ungenügende Leistungen zeigte und sich in den vergangenen zehn Partien keinen Skorerpunkt notieren lassen konnte, war bei den Devils lediglich Ersatz.