Das Baselbiet braucht frische Köpfe; «Basler Zeitung» – Chronik einer Enteignung; Kaserne Basel – es wird wieder Programm gemacht; Henning Mankell im Interview; erzwungene Heiraten – mehr Hilfe für die Opfer; UNO-Chefökonom Heiner Flassbeck zur Euro-Krise; was bringt Managed Care wirklich?; «Freizeitpark» Rhein… Dies und mehr in der neuen TagesWoche. Ab morgen Freitag am Kiosk oder im Abo.
Frische Köpfe für das Baselbiet:
Es gibt Ideen, wie das Baselbiet aus der finanziellen Misere geführt werden kann. Drei Parteipräsidentinnen zeigen neue Wege auf: Christine Pezzetta (FDP), Florence Brenzikofer (Grüne) und Sabrina Mohn (CVP).
Basels SP streitet sich zur Unzeit:
Ausgerechnet vor den Wahlen lassen die Genossen ihre Finanzdirektorin Eva Herzog im Regen stehen.
Die «Basler Zeitung» – Chronik einer Enteignung:
Ein neues Buch schildert detailreich, wie die BaZ in die Hände rechtsbürgerlicher Kreise geriet.
Kaserne Basel – es wird wieder Programm gemacht
Unter Thomas Keller hat die Kaserne ihre Finanznöte überwunden – und es findet wieder Kultur statt.
Henning Mankell, der Botschafter Afrikas:
Seine «Wallander»-Krimis begeistern Millionen. Weniger bekannt ist Henning Mankells Engagement für Afrika.
Fussballfieber im Hinterhof:
Die Hinterhof-Bar eröffnet während der Euro 2012 einen Fussballstammtisch. TagesWoche-Redaktoren fachsimplen mit.
Was kann Managed Care?
Über die Vor- und Nachteile des neuen Steuerungsmodells im Gesundheitswesen wird gestritten. Auch bei der TagesWoche.
Erzwungene Heiraten:
Schutzorganisationen fordern mehr Hilfe für die Opfer von Zwangsheiraten.
Heiner Flassbeck über die Euro-Krise:
Schutzschirme und Sparen allein reichen nicht aus, um den Frieden in Europa zu retten, sagt der UNO-Chefökonom.
Wie sozial sind soziale Medien?
Die Privatsphäre wird in der Welt der neuen Medien zum Luxus: Wer Privates nicht öffentlich macht, ist verdächtig. Und viele Topshots der Hightech-Bewegung vertreten reaktionäres Gedankengut.
«Freizeitpark» Rhein:
Schwimmer, Wakeboarder, Weidling-, Kajak- und Drachenbootfahrer, Kanuten, Taucher – und nun auch noch Stehend-Paddler: Alle zieht es in den «Bach».
Der Traum des Fliegens:
Seit jeher beschäftigen sich Künstler und Erfinder mit der menschlichen Sehnsucht, von der Erde abzuheben.