TagesWoche vom 30.8.: Die Themen

Wir sollen kaufen, immer und überall. Doch sind wir wirklich bereit für die 24-Stunden-Gesellschaft? Die TagesWoche hat im Wochenthema den Reality-Check gemacht. Am 22. September geht es um die Wurst. Nicht um weniger, aber auch nicht um mehr. Das zumindest wollen uns die Befürworter liberalisierter Ladenöffnungszeiten glauben machen. Wir sollen einkaufen dürfen, wann immer wir […]

Das Titelbild der Ausgabe 34/2013.

Wir sollen kaufen, immer und überall. Doch sind wir wirklich bereit für die 24-Stunden-Gesellschaft? Die TagesWoche hat im Wochenthema den Reality-Check gemacht.

Am 22. September geht es um die Wurst. Nicht um weniger, aber auch nicht um mehr. Das zumindest wollen uns die Befürworter liberalisierter Ladenöffnungszeiten glauben machen. Wir sollen einkaufen dürfen, wann immer wir das tun wollen. Und wenn uns nach Mitternacht der Hunger nach einer Wurst packt, soll es auch eine Bratwurst sein können – und nicht nur ein Klöpfer.

Ist es wirklich so einfach? Und ist das Bedürfnis nach Shopping rund um die Uhr wirklich vorhanden? Wir haben die Nachtarbeit gewohnten Redaktoren Philipp Loser und Michael Rockenbach auf die Piste geschickt. Lesen Sie Ihren Befund in der Wochenausgabe vom 30. August und diskutieren Sie mit in der Wochendebatte zum Thema.

Weitere Themen in der Ausgabe 35/2013:

Von gereizt bis gut drauf
Was treibt die Basler Regierung eigentlich so – nach einem halben Jahr in der neuen Legislatur?

Kantonsfusion BL/BS
Nach dem Nein aus Liestal: Das Treten an Ort geht weiter.

Kampf um die Baumkrone
Bei Bad Ramsach treffen sich Baumkletterer und Naturfreunde.

Anarchie am Hafen
Willi und seine Kollegen reden nicht von Freiraum, sondern schaffen ihn auf der Klybeck-Halbinsel.

Olga pflegt Opa
Immer mehr Osteuropäerinnen betreuen Schweizer Rentner – nun soll ihre Arbeit geregelt werden.

Das Volk und die Vögte
Didier Burkhalters Vorschlag zum Umgang mit EU-Recht könnte die Demokratie stärken.

Champions-League-Millionen
Lässt der reiche FCB den Rest der Liga uneinholbar hinter sich? Die Tabelle spricht dagegen.

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