TagesWoche vom 9.3. – die Themen

Wie die Gesundheitsindustrie uns zu Patienten macht; Mario Gattiker – der Direktor des Bundesamts für Migration im Gespräch; Xherdan Shaqiri – eine Analyse seiner Spielzüge; Susanne Leutenegger Oberholzer – Meisterin der Entschuldigung; nur Ärger mit Tempo 30 – mehr Augenmass ist gefordert; Adrian Sieber – der Lovebugs-Chef über den Kampf um Qualität… Mehr dazu und noch mehr Themen in der neuen TagesWoche. Ab Freitag, 9.3., am Kiosk oder im Abo.

(Bild: Domo Löw)

Wie die Gesundheitsindustrie uns zu Patienten macht; Mario Gattiker – der Direktor des Bundesamts für Migration im Gespräch; Xherdan Shaqiri – eine Analyse seiner Spielzüge; Susanne Leutenegger Oberholzer – Meisterin der Entschuldigung; nur Ärger mit Tempo 30 – mehr Augenmass ist gefordert; Adrian Sieber – der Lovebugs-Chef über den Kampf um Qualität… Mehr dazu und noch mehr Themen in der neuen TagesWoche. Ab Freitag, 9.3., am Kiosk oder im Abo.

Was uns krank macht:

Auch beim gesündesten Menschen findet man ein Leiden – wie Check-ups und Vorsorge-Untersuchungen uns zu Patienten machen.

«Der Schlüssel liegt in fairen Asylverfahren»:

Mario Gattiker, der neue Direktor des Bundesamts für Migration, warnt vor einer überstürzten Verschärfung der Asylpraxis – und 
verspricht, die Verfahren zu beschleunigen.

Xherdan Shaqiri und die Kunst am Ball:

Das Ausnahmetalent des FC Basel ist einer der am besten informierten Spieler auf dem Feld. Intuitiv sieht er die Möglichkeiten des Spiels voraus – und handelt. 
Eine Analyse.

Meisterin der Entschuldigung:

SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer wird als hochkompetente Politikerin gelobt – doch wehe dem, der ihr in den Weg tritt.

Rocksänger Adrian Sieber:

Der Lovebugs-Frontmann über seine Rolle als Bandchef und den Kampf um Qualität.

Nur Probleme mit Tempo 30:

Die übereifrigen Verkehrsplaner sind kaum mehr zu bremsen – gingen sie mit mehr Fingerspitzengefühl ans Werk, gäbe es bedeutend weniger Ärger.

Stiftung lässt Kulturschaffende hängen:

Architekten waren bereits engagiert, das Inventar für die kulturelle Zwischennutzung war gekauft – dann machte die Stiftung Abendrot plötzlich einen Rückzieher.

Grosse Welt im Kleinen:

«St. Louis Grenze» ist für viele Basler ein Nichtort – ein Augenschein zeigt: Expats bringen ein wenig grosse Welt an diese Grenze.

Unruhe im Steuerparadies:

Die Intervention der US-Steuerbehörden richtet sich nicht gegen die Schweiz, sondern gegen fehlbare Banker – warum so viel Wehklagen?

Griechenland und Europa:

Die europäische Schuldenkrise strapaziert das Friedensprojekt Europa.

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